
ART FOR AGE
Unter diesem Motto hat es sich die EDITION 12 ̅21 zur Aufgabe gemacht, Kunst zur Bekämpfung altersbedingter Erkrankungen und für viele andere soziale Projekte zu nutzen, um wirksam und direkt den betroffenen Menschen zu helfen.
EDITION 12 ̅21 motiviert zeitgenössische Künstler, ihre Kunstwerke im Rahmen von zeitlich begrenzten Aktionen für einen guten Zweck einzusetzen. Die Aktionen werden medial unterstützt, um sie auf breiter Ebene bekannt zu machen.
Der Reinerlös fließt direkt in ausgewählte Einrichtungen, Organisationen oder Stiftungen, wie z.B. der Rudi-Assauer-Initiative.
EDITION 12 ̅21 engagiert sich für die Bekämpfung von Demenz
Die derzeit laufende Benefizaktion von EDITION 12-21 macht auf die Problematik des zunehmenden Demenzrisikos aufmerksam und leistet einen aktiven Beitrag, die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien langfristig zu verbessern.
EDITION 12-21 konnte dieses Jahr 24 zeitgenössische Künstler gewinnen, ihre Kunstwerke zur Bekämpfung von Demenzerkrankungen zur Verfügung zu stellen. Vom 1. bis 26. Dezember 2017 werden die Kunstwerke exklusiv als projizierter „Adventskalender“ an der Fassade der Kunsthalle Düsseldorf zu sehen sein. Mit der Aktion soll der Diskurs für das oftmals verschwiegene Tabuthema öffentlich gestartet werden. Jeden Tag öffnet sich in diesem Zeichen nach Eintritt der Dämmerung ein Kunst-Tableaux mit einzigartigen Werken von internationalen Künstlern.
Einige Fakten
- In Deutschland leben gegenwärtig etwa 1,5 Millionen Demenzkranke.
- Zwei Drittel von ihnen sind von der Krankheit Alzheimer betroffen.
- Jahr für Jahr treten mehr als 300.000 Neuerkrankungen auf.
- Im Zuge des demografischen Wandels kommt es zu weitaus mehr Neuerkrankungen als zu Sterbefällen unter den bereits Erkrankten. Aus diesem Grund nimmt die Zahl der Demenzkranken kontinuierlich zu.
- Sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt, wird sich nach Vorausberechnungen der Bevölkerungsentwicklung die Krankenzahl bis zum Jahr 2050 auf etwa drei Millionen erhöhen. Dies entspricht einem mittleren Anstieg der Zahl der Erkrankten um 40.000 pro Jahr oder um mehr als 100 pro Tag.
Editionsbox 12–21 2016
Kunstinteressierte können die Werke der ambitionierten Projektionsausstellung des Jahres 2016 auch privat in einer Sonderedition erwerben.
Eine aufwendig gestaltete Editionsbox mit den 21 Werken kostet 7.500 Euro. Die Auflage ist auf 50 Stück limitiert. Der Erlös kommt der Rudi-Assauer-Initiative zugute, die sich für die Bekämpfung von Alzheimer einsetzt.
Editionsbox 2016:
BAHAR BATVAND
FRANK BAUER
FRAUKE DANNERT
ELGER ESSER
JOHANNA FLAMMER
KATHARINA GROSSE
JUTTA HAECKEL
STEPHAN KALUZA
MARTIN KLIMAS
KARIN KNEFFEL
MISCHA KUBALL
STEFAN KÜRTEN
SIGRID VON LINTIG
KLAUS METTIG
DIETER NUHR
YVONNE ROEB
BERND SCHWARZER
KATHARINA SIEVERDING
ELKE ELISABETH THESING
PALOMA VARGA WEISZ
KATE WATERS
Editionsbox 2016
BAHAR BATVAND
FRANK BAUER
FRAUKE DANNERT
ELGER ESSER
JOHANNA FLAMMER
KATHARINA GROSSE
JUTTA HAECKEL
STEPHAN KALUZA
MARTIN KLIMAS
KARIN KNEFFEL
MISCHA KUBALL
STEFAN KÜRTEN
SIGRID VON LINTIG
KLAUS METTIG
DIETER NUHR
YVONNE ROEB
BERND SCHWARZER
KATHARINA SIEVERDING
ELKE ELISABETH THESING
PALOMA VARGA WEISZ
KATE WATERS
Editionsbox 12–21 2016
Kunstinteressierte können die Werke der ambitionierten Projektionsausstellung des Jahres 2016 auch privat
in einer Sonderedition erwerben.
Eine aufwendig gestaltete Editionsbox mit den 21 Werken kostet 7.500 Euro. Die Auflage ist auf 50 Stück limitiert. Der Erlös kommt der Rudi-Assauer-Initiative zugute, die sich für die Bekämpfung von Alzheimer einsetzt.
- 21 Künstlerinnen und Künstler
- Handsignierte Werke
- Limitierte Editionsbox
- Reinerlös aus dem Verkauf der Boxen zugunsten der Rudi-Assauer-Initiative
Alle Kunstwerke der limitierten, handsignierten Editionsbox
Bahar Batvand – „Noch WEISS genug“
Batvand setzt die von ihr verwendeten Materialien bewusst der Witterung aus und haucht ihnen durch ihre Kunstwerke neues Leben ein. In ihren Kunstwerken lässt die im Iran geborene Künstlerin, die als Kind den Ersten Golfkrieg miterlebte, viel Persönliches einfließen.
Frank Bauer – „Silvester bei Janet“
Das Werk zeigt den gedeckten Tisch des vergangenen Neujahrsfestes. Frank Bauer hat seine Kunst quer durch Deutschland gezeigt, aber auch im Museum of Art in Wuhan, China.
Frauke Dannert – „Ohne Titel (Dolde)“
Grundlage für die verrückten Formen in Dannerts Werken sind häufig alte Architekturfotos. Die in Herdecke geborene Künstlerin hat u.a. in Düsseldorf und am Goldsmiths College in London studiert.
Elger Esser – „Ninfa-Nomia“
In seinem Werk präsentiert Esser die Licht- und Pflanzenwelt des Giardino di Ninfa südlich von Rom. Elger Esser hat an der Kunstakademie bei Bernd Becher studiert und ist Vertreter der Düsseldorfer Fotoschule.
Johanna Flammer – „Zitronengrün NODI“
Das Werk ist eine Mischung aus Malerei und Collage mit Abbildungen von Frisuren. Johanna Flammer hat bei Martin Gostner an der Kunstakademie studiert. Ihre Kunst war bis nach Taipeh zu sehen.
Katharina Grosse – „Transparent Eyeballs“
Das Werk ist ein Foto eines Kunstwerks, das Grosse von 2010 bis 2011 an der Johanniskirche installiert hatte. Es ist das Werk mit dem größten Lokalbezug im Rahmen von 12-21. Grosse lebt in Berlin und ist Professorin an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Jutta Haeckel – „Satellite View“
Strategie und Zufall, Bewegung und Erstarrung – diese Elemente prägen das Werk von Jutta Haeckel. Es zeigt die Welt aus der Perspektive eines Satelliten. Haeckel hat in London und Bremen studiert und arbeitet in Düsseldorf.
Stephan Kaluza – „Fragmente eines Ängstlichen“
Das Gemälde entstand im Zusammenhang mit seinem Roman „Fragmente eines Ängstlichen“. Zu sehen sind abstrahierte Wasseroberflächen, auf die ein Lebensmüder schaut, um das eigene Ableben zu planen.
Martin Klimas -„Ohne Titel (Amaryllis V)“
Der Düsseldorfer Fotograf beschießt sein Blumenstillleben mit einem Hochdruckschussgerät. Seine Werke wurden bereits im Andy Warhol Museum Pittsburgh und im Museum Kunstpalast gezeigt.
Karin Kneffel -„Ohne Titel“
Kneffel liebt in ihren Werken das Spiel zwischen Realem und Surrealem. Sie war Meisterschülerin Gerhard Richters und ist seit 2008 Professorin an der Akademie der bildenden Künste in München.
Mischa Kuball – „Parking Lot Detroit“
Ein fast leeres Parkdeck in Detroit – das ist für den Künstler ein Aufruf zur Veränderung, Neubeginn, Selbsterfindung („Detroit muss sich neu erfinden“). Mischa Kuball ist gebürtiger Düsseldorfer und wurde 2016 mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Stefan Kürten – „Undiscovered Soul“
Ist es die perfekte Idylle – oder total gruselig? Kürten bricht die heile Welt auf seinem Werk mit Spiegelungen, die in die Irre führen. Kürten hält u.a. Gastprofessuren in Weimar und an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Sigrid von Lintig – „Schwimmbilder“
Das Werk ist, auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, kein Foto, sondern Malerei. Die Künstlerin ist fasziniert von Wasserbewegungen und dem Zusammenspiel zwischen Wasser und Schwimmer. von Lintigs Werke sind in nationalen und internationalen Galerien vertreten.
Klaus Mettig – „O.T. (LA SUIVANTE)“
Das Bild zeigt eine der Schädel-Reliquien aus der Kathedrale St. Étienne in Toul. Der Düsseldorfer Künstler Klaus Mettig ist für seine multimediale Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen bekannt.
Dieter Nuhr – „Oman“
Das Stillleben zeigt Details fremder Welten und gewährt dem Betrachter einen Blick auf eine Lebenswelt, die nicht seine eigene ist. Schwerpunkt von Nuhrs Werken ist das sich dem Betrachter Entziehende und Vergängliche. Nuhr ist in der Kunstszene für seine Reisefotografien bekannt und hat Bildende Kunst studiert.
Yvonne Roeb – „Go Go Gadget“
Roeb schafft gern groteske kleine Wesen. Dieses Werk erstellte sie aus patiniertem Bauschaum. Die Künstlerin war Meisterschülerin von Katharina Fritsch in Düsseldorf.
Bernd Schwarzer – „Europabild (Gold-Blau) Labyrinth“
Der farbenprächtige Irrgarten ist eine Metapher für das teils ausweglose politische Handeln auf europäischer Ebene. Das Kunstwerk wurde bereits u.a. im Auswärtigen Amt gezeigt. Der gebürtige Weimarer hat bei Beuys an der Kunstakademie studiert.
Katharina Siegerding – „Kunst und Kapital“
Thema des Werkes: Das Verhältnis von Kunst und Kapital zur Frage, was Kunst wertvoll macht. Die in Prag geborene Künstlerin stellte u.a. im „MoMA“ in New York aus.
Elke Elisabeth Thesing – „Ohne Titel“
Das Bild stammt aus der Serie „Wald“. Für ihr Werk verwendete Elke Elisabeth Thesing Ölkreide und Acryl auf einer Holzfaserplatte. Die Künstlerin ist diplomierte Grafik-Designerin und arbeitet seit 2000 als freie Künstlerin in Düsseldorf.
Kate Waters – „Larger than Life“
In dem Kunstwerk trifft Antike auf Moderne. Kate Waters liebt scheinbar beiläufige Momentaufnahmen, die voller Mehrdeutigkeit stecken. Die Werke der kanadischen Malerin sind in der Düsseldorfer Galerie Voss zu sehen.
Paloma Varga Weisz – „Spike“
Eigentlich soll „Spike“ ein Kampfhund sein – wirkt aber auf dem Aquarell von 1998 zahm, fast menschlich – typisch für die tierischen Kunstwerke von Varga Weisz. Die gebürtige Mannheimerin und Tochter eines ungarischen Künstlers liebt die Bildhauerei – „Spike“ gibt es auch als kleine Bronzeskulptur.
Editionsbox mit 21 handsignierten Kunstwerken
Die Auflage dieser einmaligen Sonderedition ist auf 50 Stück streng limitiert und stellt damit eine hochinteressante Wertanlage dar.
Kunstinteressierte können die Editionsbox mit allen 21 handsignierten Werken für 7.500 Euro erwerben.
Bestellt werden kann die Editionsbox unter: info@edition12-21.de
Fragen zur EDITION 12 ̅21 und/oder zur aktuellen Editionsbox beantworten wir Ihnen gerne.
Rufen Sie uns an unter: +49 160 909 056 58
Projektion „Adventskalender 2017″an der Fassade der Kunsthalle Düsseldorf
Aktuelle Presseberichte
EXPRESS Düsseldorf, 06.12.2017: Kunst bringt Licht in das Dunkel
Rheinische Post, 05.12.17: Kunst aus dem Adventskalender
EDITION 12 ̅21, 30.11.2017: Pressemitteilung Adventskalender 2017
Berliner Morgenpost, 30.06.2017: Künstler engagieren sich gemeinsam für den guten Zweck
Rheinische Post, 20.05.17: Kunstverkauf hilft Demenz-Forschung
Veranstaltungen

01. bis 27. Dezember 2017, Kunsthalle Düsseldorf
Projektion Kunst-Adventskalender 2017
Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf
Pressekonferenz
Pressekonferenz zum Adventskalender 2017 am 05. Dezember 2017
Bildergalerie zur Pressekonferenz auf Facebook

06. Juni bis 01. Juli 2017 in Berlin
Me Collectors Room/Stiftung Olbricht,
Auguststraße 68, 10117 Berlin
Bildergalerie
Kurzvideo
Kurzvideo zur Vernissage am 29.06.2017 im Me Collectors Room in Berlin

31. Mai in Düsseldorf
Vernissage im Hause der Sigma,
Schiessstraße 53, 40549 Düsseldorf
Bildergalerie
Kurzvideo
Kurzvideo zur Vernissage am 31.05.2017 im Hause der Sigma in Düsseldorf
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